Die Qualität jedes einzelnen Fahrzeugs erfüllt den hohen Anspruch einer Manufaktur. Die große Auswahl an Sonderausstattung, Möbeldekoren, Polsterstoffen und -ledern ist in der Fahrzeugklasse einmalig. Damit erfüllt la strada trotz Serienproduktion höchste Ansprüche an Individualisierung. All das macht la strada zum Premiumanbieter für kompakte Reisemobile.
Gestartet als kleiner Familienbetrieb entwickelte sich die Reisemobilmanufaktur zum europaweit tätigen Kleinserienhersteller. Dank europäischer Typgenehmigung sind die heute in Echzell gebauten Reisemobile überall in der Europäischen Union zulassungsfähig. Für einen Freizeitfahrzeughersteller dieser Größe eine gleichermaßen fortschrittliche wie ungewöhnliche Leistung, die zur Grundlage eines wachsenden europäischen Händlernetzes wurde. 18 Handelspartner betreuen die deutschen Kunden von la strada. Rund 22 weitere Vertragspartner im europäischen Ausland vertreiben die la strada Reisemobile. Ein Exot im Vertriebsnetz des hessischen Reisemobilherstellers bleibt ein Händler im Umkreis der japanischen Hauptstadt Tokyo.
Circa 300 Fahrzeuge verlassen jedes Jahr das 14.000 Quadratmeter große Betriebsgrundstück in Echzell. Die im Jahr 2008 erweiterte und modernisierte Produktionshalle gehört zu den modernsten Fertigungen von Kastenwagen-Reisemobilen in Europa. Rund 50 Mitarbeiter bauen hier unter der Führung der Eigentümer Marco Lange und Andreas Dalchow rund ein Dutzend unterschiedliche Modelle in den drei Baureihen Avanti, Regent und Nova. Als Basis dienen dabei überwiegend Transporter der Marken Fiat Ducato für die Avanti Baureihe und Mercedes Sprinter für die Baureihen Regent und Nova.
Erfahrung sammelte la strada in seiner langjährigen Geschichte mit nahezu allen gängigen Kleintransportern. Der erste Ausbau erfolgt 1986 auf Basis des Volkswagen T3. Kurz darauf entstand eine Baureihe auf Mercedes MB 100. Es folgten Modelle auf Citroen, Ford, Renault oder Mercedes Vito. In den 80er und 90er Jahren wurde sogar mit Kleintransportern asiatischer Marken experimentiert.
Eine Zäsur in der la strada Historie war die Einführung des la strada Nova im Jahr 2000. la strada verließ damit zum ersten Mal das Terrain der Kastenwagen-Reisemobile. Zugleich setzte der Nova den Grundstein für die beginnende Ausrichtung auf das Premiumsegment, die sich heute konsequent durch alle Baureihen zieht. Bei den edelsten Vertretern der la strada Modellpalette handelt es sich der Form nach um teilintegrierte Reisemobile. Hier wird ein komplett neuer Wohnaufbau auf das Leiterrahmen-Chassis des Mercedes Sprinter gesetzt. Anders als bei konventionellen Teilintegrierten ist der Wohnaufbau des la strada Nova aus einem Guss aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Klappen, Türen und Fenster werden in die vorgesehenen Aussparungen eingesetzt. Gute Isolierung, hohe Robustheit und Langlebigkeit sind das Ergebnis. Mit dieser aufwändigen Bauweise ist der la strada Nova noch heute ein Solitär in der deutschen Reisemobillandschaft.
In den kommenden Jahren plant la strada einen kontinuierlichen Ausbau seines europäischen Händlernetzes. Dabei sollen regionale Lücken geschlossen und weitere Länder erschlossen werden. Die klar positionierte Modellpalette wird auf die Neuauflagen der verwendeten Kleintransporter angepasst werden und mittelfristig um neue Modelle ergänzt. Dabei stehen die la strada Werte kompakte Abmessungen, gediegene Materialien, hochwertige Verarbeitung und höchste Individualisierung stets im Mittelpunkt des Anforderungskatalogs.
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